Von immer mehr Seiten rührt sich Gegenwind gegen die zerstörerische Politik der Bundesregierung – auch von Experten und Insidern des Klinikbetriebs selbst, dessen Situation von der Politik ja zum Hauptkronzeugen für die angebliche Unvermeidlichkeit ihrer tödlichen Lockdownbeschlüsse gemacht wird: Jetzt kritisiert auch noch Fresenius-Chef Stephan Sturm, der unter anderem die Geschicke von Deutschlands größer Klinikkette Helios lenkt, die Fehleinschätzungen der Regierenden – und wirft ihnen einen „zu starken Blick auf die Intensivkapazitäten der Kliniken“ vor. Immer deutlicher wird: Der Politik fehlt jede Verhältnismäßigkeit – und wo es Engpässe gibt, sind sie keine Folge der Virusausbreitung, sondern eines langjährigen Politikversagens.
Weiterlesen auf journalistenwatch.com